Tach zusammen! Da hält man es aus bei derzeitigen Temperaturen um die 35 Grad: Links eine schöne Stelle im Bergischen, rechts ein wundervoller Ort am Rhein in Poll. Leichter Wind, Schatten. Und immer wieder die Erkenntnis, wie wichtig Bäume für unser Klima sind! Übrigens, der Rhein auf dem rechten Bild geht auf einen historischen Tiefgang zu. Beispiel: Aktuell 74 cm (Tendenz sinkend), am 23.10.2018 bisher niedrigster gemessener Wert von 69cm (Wasserstraßen-und Schifffahrtsverwaltung des Bundes). Was das allerdings mit der aufgekommenen Debatte zur Fortsetzung des Betriebs der Atommeiler zu tun hat? Lest mal hier: "Wie wenig Atomkraft eine Antwort auf eine Welt im Klimastress ist, zeigt erneut Frankreich. Anfang dieser Woche wurde dort ein Krisenstab eingerichtet, weil die Flüsse das, was für ein Atomkraftwerk das Wichtigste ist, nicht mehr leisten: sie zu kühlen. Über vielen Gewässern hängt bereits der Gestank von Fischkadavern, da die Atomkraftwerke die Flüsse bis weit über die eigentlich zulässigen Grenzwerte aufheizen und damit dem Leben im Fluss den Sauerstoff rauben. Vor allem aber muss die Leistung der Meiler massiv gedrosselt werden. Frankreich wird damit zum Sorgenkind Europas bei der Energieversorgung und muss 20 Prozent seines Stroms importieren... Frankreich macht deutlich: Die Atomkraft ist nicht zukunftsfest, gerade auch angesichts zunehmender Hitzewellen und Dürren. Und sie ist im Vergleich zu den Erneuerbaren Energien viel zu teuer. Strom aus Atomkraft kostet 34 Cent pro KWh, Ökostrom ist hingegen mit 6 bis 11 Cent pro KWh bei der Windenergie und 9 Cent pro KWh bei der Solarenergie viel günstiger.". Ein lesenswerter Artikel von Christoph Bautz (CAMPACT) LINK mit Quellenangaben. Könnten sich auch die "Strahlemänner" Söder und Merz durchlesen. Tun sie aber nicht. Weiss: Der Experte für Atomkraft und Ar...löcher, nämlich der >>> Franz!
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